Tabula Peutingeriana
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Göttliches Novaesium
von Heinz Günter Horn
I. Die Römische Staatsreligion III. Die orientalischen Kulte
II. Die einheimischen Götter IV. Literatur

Die orientalischen Kulte


Seit Ende des 2. Jahrhunderts n.Chr. drangen allmählich Gottheiten aus der heutigen Türkei (Kleinasien), aus Syrien, dem Iran und Ägypten in das römische Pantheon ein, deren Kulte sich wesentlich von dem kühlen und staatsbezogenen Formalismus und Ritualismus der römischen Religion unterschieden. Sie wurden hauptsächlich von Sklaven, Kaufleuten und Soldaten aus dem Orient nach Italien und in die übrigen Provinzen des Römischen Reiches gebracht. Diese orientalischen Gottheiten - Magna Mater-Kybele, Bacchus, Baale wie die von Doliche oder Heliopolis, Isis und Mithras - hatten der Kultlegende nach wie Menschen gelitten, manche von ihnen waren wie diese gestorben; deshalb wußten sie besonders um die menschlichen Sorgen und Nöte. Sie hatten zum Leben erweckt oder waren selbst wiederauferstanden. Die Verehrung dieser in den Augen der Gläubiger wahrhaft unsterblichen Götter war ein Ausdruck persönlicher Frömmigkeit. Sie fanden um so mehr Anhänger, je unsicherer die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse wurden und sich der einzelne entwurzelt und vereinsamt fühlte; dies war vor allem seit dem 2. Jahrhundert n.Chr. der Fall. Existentielle Unsicherheit und eine Ungewisse Zukunft waren auch Nährböden für den östlichen Sternglauben (Astrologie), Magie und Zauber.

Die orientalischen Kulte, häufig auch Mysterien genannt (griechisch: myein = die Augen schließen), waren Erlösungsreligionen; sie versprachen den Gläubigen Unsterblichkeit nach dem Tode und ein sorgenfreies, glückseliges Jenseits in der Gemeinschaft der Gottheit. Ihnen gemeinsam waren geheimnisvolle, den ganzen sensitiven Bereich des Menschen ergreifende Riten, Kultgeschichten und Symbole, die nur von den Eingeweihten verstanden wurden. In der täglich faßbaren Einheit von Kultus und Mythos, von religiöser Betätigung und »heiliger Geschichte« sowie im unmittelbaren Gotterleben bei den Kultfeiern fanden die Gläubigen ihre Jenseitserwartungen - und damit den Wahrheitsgehalt ihres Glaubens - schon zu Lebzeiten bestätigt.

Die Kultgemeinden waren Solidargemeinschaften, die sich ganz bewußt gegen ihre Umwelt abkapselten. Ihre Mitglieder hatten - ohne Rücksicht auf Stand und Vermögen - verschiedene Reinigungsrituale und Prüfungen hinter sich bringen müssen, um aufgenommen zu werden; sie waren von der Gottheit selbst auserwählt und durch sie »neu geboren«, sie waren Eingeweihte, Mysten. An der Spitze der Kultgemeinden und Mysterienvereine standen Oberpriester; sie vertraten die Gottheit. Die Mysten hatten nicht selten verschiedene Weihegrade und Kultfunktionen. Offizielle und große Tempel gab es nur wenige; meist traf man sich zu den Kultfeiern in Privathäusern und kleineren Kultbezirken. Im Mittelpunkt dieser Kultfeiern standen die persönliche Begegnung der Gläubigen mit der Gottheit und das Kultmahl. Alles, was geschah, war streng geheim und unterlag absoluter Schweigepflicht. Der Verrat der Kultgeheimnisse konnte mit dem Tode bestraft werden; mit Sicherheit führte er jedoch zum Ausschluß aus der Kultgemeinschaft - und damit nach dem Glauben der Mysten zum sicheren Verlust aller verheißenen Glückseligkeit im Jenseits.

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Der Kult der Magna Mater oder Kybele hatte bereits im Jahre 205 v.Chr., im 2. Punischen Krieg, in Rom Einzug gehalten; dennoch gewann diese kleinasiatische Göttin erst in der römischen Kaiserzeit an Bedeutung. Im Mittelpunkt ihrer Mysterien standen der Tod und die Auferstehung ihres Geliebten Attis; der Höhepunkt dürfte die »heilige Hochzeit« der Gläubigen mit der Göttin gewesen sein. Die orgiastischen Kultfeiern selbst waren von dem schrillen Klang der Instrumente (Flöten, Tamburin, Kastagnetten und Zimbeln) und dem ekstatischen Tanz ihrer Anhänger geprägt, die sich bei Eintritt in die Gemeinschaft einer Blutstaufe hatten unterziehen müssen. Bei diesem Einweihungsritual begab sich der Novize in eine mit Bohlen abgedeckte Grube. Über ihm wurde ein Stier (taurobolium), bei ärmeren Leuten ein Widder (kriobolium) geschachtet, mit dessen herabträufelndem Blut er sich zu benetzen, dessen Blut er sogar zu trinken hatte; danach war er wiedergeboren und akzeptiertes Mitglied der Kultgemeinde. Beim Taurobolium und Kriobolium erfuhr der neue Myste also unmittelbar Tod und Wiedergeburt, Auferstehung und Unsterblichkeit. Im Rheinland sind zahlreiche Zeugnisse des Kybele- bzw. Magna-Kultes gefunden worden. Meist handelt es sich um Terrakotten aus Kölner Produktion, welche die Göttin - ausgewiesen durch die Mauerkrone - auf einem Löwen reitend oder auf einem von Löwen flankierten Throne sitzend zeigen; sie stammen aus Gräbern. Wenn nicht alles trügt, gab es vom 2. bis vermutlich ins 4. Jahrhundert n.Chr. auch in Novaesium-Neuss eine Kybele-Gemeinde. Ob schon eine Kybele-Terrakotta als Grabbeigabe ausreicht, den Toten einen ehemaligen Kybele-Mysten zu nennen, ist fraglich. Deutlicher auf eine Verehrung der Göttin könnte da schon ein Relief des 3. Jahrhunderts n. Chr. mit der Büste der Kybele und der Darstellung verschiedener Kultinstrumente hinweisen, das möglicherweise aus Neuss kommt; es soll früher einmal in Düsseldorf vermauert gewesen sein (heute: Reiß-Museum, Mannheim). Wenn die Interpretation des Grabungsbefundes am Gepa-Platz in Neuss-Grimlinghausen, d.h. am Südwestrand des Auxiliarvicus zuträfe, und in dem dortigen Tempelbezirk eine Fossa sanguinis, eine kellerartige Grube für die Blutstaufe, freigelegt worden wäre, dann besäße Neuss das bedeutendste Zeugnis des Kybele-Kultes nördlich der Alpen. Die Einzelfunde aus der Kellereinfüllung, vor allem eine flache Tonflasche (zum Auffangen des Blutes?) und die Reste einer bronzenen Zimbel sowie die unweit davon gefundene Tonstatuette eines zusammengebrochenen und geschächteten(?) Widders könnten die Deutung des Kellers unterstreichen. Das ungewöhnliche Stiergefäß, welches mit anderem Einfüllmaterial aus der zweiten Hälfte des l. Jahrhunderts n.Chr. in einem Brunnen der Lagervorstadt gefunden wurde, hatte vermutlich keine kultische Bedeutung und kann in diesem Zusammenhang wohl außer acht gelassen werden.

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Schon 186 v.Chr. hatten die Behörden in Italien allen Grund, mit harten Strafen gegen die orgiastischen und geheimen Kultfeirn zu Ehren des Bacchus, die Bacchanalien, vorzugehen und sie zu verbieten. Bacchus (griechisch: Dionysos), der Weingott aus Thrakien, riß seine Verehrer in wilder Begeisterung hinweg; sie folgten ihm als Hirten, Satyrn, Silene und Mänaden. Die Bacchus-Mysterien der römischen Kaiserzeit hatten viel von der ursprünglichen Wildheit des Kultes verloren. Die bacchischen Kultgemeinden waren eher gesellschaftliche Zirkel; die Mysten verehrten Bacchus in der Traube und feierten ihn im Weine. Die Einweihung (Initiation) in die Mysterien war mit der symbolischen Reinigung durch die Elemente und mit der Schau (epopteia) der heiligen Zeichen und Geräte verbunden. Trunkenheit, Liebesspiel und Ekstase kennzeichneten die Begegnung mit dem Gott. Tanz, Flötenspiel und Trommelschlag steigerten dabei das persönliche Erleben: Die Mysterienfeiern waren für die Bacchusmysten ein vorweg erlebter Ausschnitt des ihnen verheißenen glückseligen Jenseits, eines neuen goldenen Zeitalters unter der Herrschaft des Bacchus.

Arretinischer Reliefkelch
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Von einem Tempel des Liber pater (= Bacchus) in Neuss, der erst um 690 n. Chr. von Pippin II. abgerissen und durch eine Kapelle zu Ehren der hl. Maria Magdalena ersetzt wurde, erfahren wir aus einer mittelalterlichen Schriftquelle. Vielleicht wissen wir aber auch durch ein phallisches Priap-Rhyton, das möglicherweise als Kultgefäß gedient hatte, von einer Bacchusgemeinde in Neuss. Ein bacchischer Mysterienverein ist im römischen Rheinland bislang nur in Köln durch eine entsprechende Inschrift zweifelsfrei bezeugt. Vielfach nehmen aber auch Darstellungen, wie z.B. die symbolträchtigen Bilder des Kölner Dionysos-Mosaiks, mehr oder weniger deutlich Bezug auf die Welt und die Verheißungen der Bacchus-Mysterien. Im übrigen war die Bild- und Symbolsprache des Kultes und seiner Zeugnisse weitgehend dem römischen Alltag und dem allgemein bekannten Mythenschatz entnommen; deshalb ist heute die religiöse Bedeutung bacchischer Szenen nur selten zu beweisen. Bacchus und sein Gefolge wurden verständlicherweise besonders gerne auf Trinkgefäßen dargestellt. Der qualitätvolle Terra-sigillata-Kelch aus der Werkstatt des Töpfers Perennius in Arezzo (2. Jahrzehnt v.Chr.; s. Abb.) mit der Traubenlese und der Kelterszene, der auf dem Gelände der ehemaligen Sels'schen Ziegelei gefunden wurde, sowie ein grünglasierter Tonbecher vom Ende des 2./Beginn des 3. Jahrhunderts n.Chr. mit bacchischen Gestalten - Mänaden, Satyrn, Pan, Amor - in einem Weingarten aus einem Grab an der Kölner Straße in Neuss-Grimlinghausen sind hierfür herausragende Beispiele.

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Der Kult der ägyptischen Göttin Isis hatte nur noch wenig mit dem Glauben Altägyptens und der Pharaonen zu tun. Er war - wie der Sarapiskult - im 4. Jahrhundert v.Chr. aus älteren religiösen Vorstellungen heraus entwickelt und zum offiziellen Staatskult des Ptolemäerreiches erklärt worden; die bildliche Fassung wurde vom hellenistischen Griechenland beeinflußt. Die Verehrung der Isis verbreitete sich schnell. Gegen Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. dürfte ihr Kult auch in Italien Fuß gefaßt haben; entsprechend frühe Tempelanlagen sind aus Puteoli, Pompeji und Rom bekannt. In der Folgezeit gab es Verfolgung und Förderung gleichermaßen durch den römischen Staat. Der Isiskult hatte zwei Seiten: Zum einen suchten seine Anhänger in Prozessionen und Tempeldiensten die Öffentlichkeit, zum anderen waren sie in Mysterienvereinen zusammengeschlossen, zu denen nur Auserwählte Zugang hatten. Die Isis der Mysterien war eine Göttin, die auf der Suche nach dem Leichnam ihres verstorbenen Geliebten Osiris alles menschliche Leid erfahren und ihn schließlich durch das heilige Wasser des Nils wieder zum Leben erweckt hatte; so würde sie, nach dem Glauben ihrer Anhänger, auch jedem ihrer Mysten die Unsterblichkeit nach dem Tode verleihen. Für die Eingeweihten war Isis eine »Allgöttin« (Panthea), Juno, Fortuna, Venus und Ceres zugleich, eine Göttin mit tausend Namen (myrionymus). In den Mysterien mit ihren Prüfungen, Waschungen, Weihen und Gottesbegegnungen offenbarte sich Isis den Mysten; sie hörten von ihrem wahren Wirken und Wesen, sie hörten aber auch die heiligen Geschichten vom Leben, Sterben und Auferstehen des Osiris, mit dem sie sich identifizierten. »Seid zuversichtlich Mysten! Der Gott ist gerettet und auch für Euch gibt es Rettung aus der Not«, hieß einer der Mysteriensprüche.

Die Zeugnisse ägyptischer Götter, des Isis- und Sarapiskultes, sind in der römischen Rheinzone vergleichsweise zahlreich: Isis (vornehmlich Isis-Fortuna), Harpokrates, Anubis, Ammon (meist Jupiter-Ammon) und der Apis-Stier sind dargestellt. In Krefeld-GelIep fand sich in einem Grab eine Klapper (sistrum), die bei den Isisfeiern verwendet wurde. In Köln dürfte es sicherlich ein Isisheiligtum gegeben haben; vor allem dort fanden sich mehrere Weiheinschriften für Isis. Eine Weihung für Sol-Sarapis »und seine Kline« (Kline = Kultgemeinde) könnte man u.U. als Hinweis auf einen Kölner Mysterienverein werten. Aus dem römischen Neuss kennen wir bislang keine Belege für die Verehrung der ägyptischen Götter.

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Die Mysterien des persischen Lichtgottes Mithras kamen offenbar erst im l. Jahrhundert n.Chr. nach Italien und von dort - vielleicht aber auch vom Balkan und aus dem Donauraum - an den Rhein; sie hatten nur noch entfernte Anklänge an die altiranische Zoroaster-Religion. Ihre Heilslehren waren von griechisch-philosophischem (platonischem) Gedankengut durchdrungen; der kämpferische Dualismus von Gut und Böse, in dem das Gute (Mithras) obsiegte. Wertbegriffe wie Reinheit, Treue, Tapferkeit und Wahrhaftigkeit bildeten die moralischen Grundlagen der mithräischen Theologie. Nicht zuletzt deswegen erfreuten sie sich des Wohlwollens und der Förderung mancher römischer Kaiser. Mithras hatte durch eine Stiertötung die Welt (kosmos) erschaffen, für Ordnung gesorgt, Fruchtbarkeit und Segen geschenkt. Der Schöpfungsakt, die Stiertötung, und das Festmahl, das Mithras danach zusammen mit Sol eingenommen hatte, waren die zentralen Kultinhalte; deshalb sind diese Themen auch auf den meisten Mithrasreliefs dargestellt. Bei den Kultfeiern wurden die Heilstaten des Mithras verkündet, vermutlich auch szenisch dargestellt. Ihre Bedeutung war nur den Eingeweihten bekannt. Musik, Lichtspiele und berauschende Getränke (haoma) versetzten die Gläubigen in religiöse Verzückung. Das gemeinsame Kultmahl war eine sich stets wiederholende Begegnung mit der Gottheit. Die Mysten waren auf Mithras eingeschworen; sie hatten sich bei der Einweihung zahlreichen Prüfungen unterziehen und einen Eid (sacramentum) ablegen müssen. Die Mithrasverehrung war ein »Kriegsdienst« (militia). Im Laufe ihres Lebens bemühten sich die Eingeweihten über sieben Weihegrade (cowx/Rabe, nymphus/Bräutigam, leo/Löwe, miles/Soldat, perses/Perser, heliodromus/Sonnenläufer und pater/Vater) ihrem Gott immer näher zu kommen. Nach dem Tode - so glaubten sie - stiegen ihre Seelen durch die Planetensphären zur Unsterblichkeit auf. Die Grotten und Tempel, in denen die Mithrasmysterien gefeiert wurden, zeichneten deshalb nicht selten das Himmelsgewölbe mit seinen Sternen und Planeten nach.

Der Mithraskult ist von allen orientalischen Kulten nicht nur in Italien, sondern auch in den Nordwestprovinzen des Römischen Reiches am besten belegt. Seine Träger waren sowohl Militärs als auch Zivilisten, obwohl sich Mithräen, Mithrasinschriften, mithräische Altarbilder und andere Kultdenkmäler besonders häufig in oder in der Nähe von Militärgarnisonen entlang der Reichsgrenzen an Rhein und Donau gefunden haben. In erster Linie war der Mithraskult ein Männerkult. Im Rheinland sind Mithrasheiligtümer - und damit sicher auch entsprechende Mysterienvereine - in Remagen, Dormagen, Krefeld, Xanten und vermutlich jetzt auch in Kalkar durch Inschriften oder entsprechende Grabungsbefunde nachgewiesen. In Bonn und Köln gab es offenbar mehrere Mithräen. Vor Jahren konnte ein Mithräum südlich des Kölner Doms komplett ausgegraben werden; dabei kamen u.a. ein Kultbild mit der Felsgeburt des Mithras sowie verschiedene Fragmente von sog. Mithrasgefäßen zum Vorschein, in denen möglicherweise das Haoma der Mithrasmysterien aufbewahrt und geschöpft wurde. Reste solcher Gefäße kennen wir auch aus Neuss-Grimlinghausen. Eines hatte ursprünglich die Form eines Dreihenkelkraters. Die Gefäßlippe zeigt wie bei einem Räucherkelch ein Wellendekor. Auf dem Gefäßbauch ist allerlei Getier (Kröten, Echse) dargestellt; zwei Schlangen ringeln sich um die Henkel und strecken ihre Köpfe in das Gefäßinnere, ganz so, als verlangten sie von dem Inhalt zu trinken. Sollte dieser Krater, der in die zweite Hälfte des l. Jahrhunderts n.Chr. datiert werden kann, tatsächlich mit Mithras in Verbindung gebracht werden können, dann hätten wir auch für Neuss ein frühes Zeugnis seines Kultes und seiner Mysterien.

Quelle: Heinz Günther Horn, Götter und Kult, in: H. Chantraine u.a., Das römische Neuss (Stuttgart: Theiss Verlag 1984) 95-116.

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